DVD's ...

die schärfsten Bilder seit es Filme gibt.

Achtung! Diese DVD-Seiten sind nicht aktuell! Stand ist Juni 2005!

Bannte man die "bewegten Bilder" früher auf Zelluloid, ist heute die DVD das Mittel der Wahl.
Mit Bitraten größer 6000 kB/s ist nicht nur das Bild gestochen scharf, bei Speicherkapazitäten von bis zu 9 GB paßt auf eine DVD natürlich auch mehr als nur der eigentliche Film.

Wie alles auf dieser Welt haben aber auch DVD's einen Nachteil. Sie sind relativ teuer und kratzempfindlich. Schade, wenn eine DVD wegen eines kleinen Kratzers nicht mehr funktioniert. Da hilft nur eine "Sicherheitskopie"

Die Erstellung einer SVCD wird hier nicht länger beschrieben, da es zum einen recht kompliziert ist eine SVCD zu erstellen, zum anderen ist das Kopieren auf einen DVD-Rohling nicht weiter schwierig, seit dem DVD-Brenner zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.

Allerdings muß man sich hier für einen der beiden Standards (+ / -) entscheiden. Gute Single-Format-Brenner sind bereits für ca.90,- Euro zu bekommen, gute Dual-Brenner sind jedoch mit ca. 120,- € noch immer nicht ganz billig - Billigbrenner erzeugen eine häufig zu hohe PI-Fehlerrate. Gute DVD-Rohlinge kosten zwischen 1,00 und 1,50 Euro.

Zum Kopieren einer DVD auf einen DVD-Rohling benutzt man das Programm "DVD2DVD-r". Dieses Programm nutzt wahlweise den "CCE" zum neu encoden oder einen internen Transcoder zur Datenreduktion. "DVD2DVD-r" ist ein "All in One"-Tool und relativ leicht zu bedienen.

Um die fertige Kopie auf einen Rohling zu brennen, ist ein Brennprogramm notwendig. Meine Empfehlung ist "RecordNow DX".

Diesen Anleitungen liegt die z.Zt. gültige Rechtsprechung zu Grunde.